Sie haben eine neue Grafikkarte in Ihr System eingebaut, welche nicht richtig erkannt wird und somit nicht im vollen Umfang nutzbar ist?
Im Geräte-Manager von Windows befindet sich vor der Grafikkarte ein gelbes Symbol bzw. gibt Ihnen das Windows Betriebssystem einen Fehlercodes aus? In der Regel sind diese Probleme mit wenigen Handgriffen und wenig Fachwissen einfach zu beheben.
Fehlercodes bei Grafikkarten
Mit einem Doppelklick auf Ihre Grafikkarte über den Geräte-Manager, finden Sie im Reiter "Allgemein" den Gerätestatus. Gibt es Probleme mit Ihrer Grafikkarte, finden Sie hier häufig die Fehlermeldung: "Dieses Gerät wurde angehalten, weil es Fehler gemeldet hat". Hinter der Fehlermeldung befindet sich noch ein Code, besonders häufig in diesem Zusammenhang sind die Fehler – Codenummern 10, 37 oder 43.
Wie entstehen Fehlercodes?
Ein Fehlercode bei einer Grafikkarte entsteht nicht einfach so, es muss vorher also etwas aktiv am System geändert worden sein. In den meisten Fällen hat die Ausgabe der Fehlercodes 10, 37 oder 43 unter Windows jedoch mit fehlerhafter, defekter, veralteter oder falscher Treibersoftware zu tun.
Dabei steuert ein Gerätetreiber die Kommunikation zwischen Hardware und Betriebssystem. Durch einen Treiber ist es beispielsweise möglich, dass eine neu erschienene Hardware in Verbindung mit einem alten Betriebssystem funktioniert.
Hersteller von Grafikkarten, wie beispielsweise AMD oder NVIDIA bieten eine Vielzahl von Produktserien an, welche jeweils spezielle Treiber benötigen. Sie können also beispielsweise nicht ohne weiteres eine alte Grafikkarte durch eine neue ersetzen, auch wenn diese vom selben Hersteller ist und die alte Treibersoftware weiterverwenden.
Besonder beliebte Grafikkarten sind:
- Sapphire ATI Radeon HD5450 Grafikkarte
- ASUS Nvidia GeForce GTX660-DC2O-2GD5 Grafikkarte
- Gigabyte NVIDIA GT630 Grafikkarte
- MSI V284-081R NVIDIA N760 Grafikkarte
- GIGABYTE GeForce GTX 760 OC 2048MB GDDR5
- Asus Radeon HD7870-DC2-2GD5-V2 Grafikkarte
- Asus GeForce GTX 650 Ti Boost DirectCU II Grafikkarte
- Zotac GT 210 ZT-20313-10L NVIDIA GeForce GT 210 Grafikkarte
- MSI NVIDIA GeForce GT 630 Grafikkarte
- Asus GT610-SL-2GD3-L NVIDIA GeForce Grafikkarte
Aktuelle Betriebssysteme besitzen von Haus aus ein großes Reservoir an Standardtreibern. Bauen Sie eine neue Grafikkarte in Ihr System ein, wird Windows versuchen einen dieser Standardtreiber zu installieren, damit Sie in einer vernünftigen Auflösung Ihr Betriebssystem weiter einrichten können.
Diese Art Windowstreiber ersetzen jedoch keine Originaltreiber des Herstellers. Im Gegenteil möchten Sie damit ein Spiel spielen, können Sie zum einen nicht in den Genuss der idealen Bildschirmauflösung und Farbqualität kommen, zum anderen kann es gut sein, dass Windows die Grafikhardware deaktiviert und den Fehlercode 43 ausgibt.
Treibersoftware, auch für ältere Grafikkarten, wird außerdem ständig erneuert, um sich den neuen Herausforderungen anzupassen. So kann beispielsweise eine ältere Grafikkarte mit aktuellem Treiber eventuell neue Videocodecs verarbeiten oder wird zu einem neuen Windowsbetriebssystem oder anderer Hardware kompatibel. Mit einem Upgrade auf eine neue Windowsversion bzw. ausgiebigen Updates kann es gerade bei älterer Hardware der Fall sein, dass die Treibersoftware aktualisiert werden muss, damit das Betriebssystem die Grafikkarte weiter voll verwenden kann, ohne einen Fehlercode auszugeben.
Grafikkartentreiber automatisch aktualisieren
Damit Sie sich nicht ständig um neue Treiberupdates bemühen müssen, können Sie mit Driver Turbo die Grafikkartentreiber automatisch ermitteln und installieren lassen.
Driver Turbo ist komplett in deutscher Sprache bedienbar und einfach zu installieren. Nach der Installation scannt die Software Ihren Computer auf fehlende, defekte oder veraltete Software, bei diesem Vorgang gleicht das Treiber Tool die vorhandenen Gerätetreiber online aus einer Datenbank ab und aktualisiert diese im Handumdrehen. Bei diesem Vorgang werden nur die offiziellen Treiber der jeweiligen Hardwarehersteller verwendet.
Wenn Sie Driver Turbo zur automatischen Aktualisierung und Verwaltung Ihrer Gerätetreiber benutzen, können Sie außerdem bei einer möglichen Instabilität des neu installierten Treibers, mit wenigen Klicks zur Vorgängerversion wechseln.
Des Weiteren schützt die Software installierte Gerätetreiber vor Manipulation und dadurch entstehenden Defekten. Gerade im Bereich der Grafikkartentreiber, bei denen sich mehrmals jährlich etwas verändert, sind Sie mit Driver Turbo gegen Windowsfehlercodes 10, 37 und 43 gewappneten und beugen sogenannte Blue Screens vor.
Grafik Treiber Probleme - Hilfe
Schritt für Schritt ganz einfach Ihre Grafik Treiber aktualisieren:
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Kompatibel mit Windows XP/Vista/7/8
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